Irgendwann reicht’s.
Auf viele Laborinhaber kommt also das Problem zu, die Nachfolge zu regeln.

Das ist heute aufgrund des Strukturwandels in der Zahntechnik eh schon ein schwieriges Thema. Noch schwieriger wird es aber, wenn man es auf die lange Bank schiebt und damit, im schlimmsten Fall, das Lebenswerk gefährdet.

Experten empfehlen also:
– Frühzeitig nach einem qualifizierten Bewerber Ausschau halten (der muss nicht zwingend aus der Familie kommen),
– sich darüber im Klaren sein, dass der Nachfolgeprozess locker zwei bis drei Jahre dauern kann,
– sämtliche steuerlichen, operativen, rechtlichen und finanziellen Bedingungen klären.

Wichtig ist sicher auch, dem Wunschkandidaten eine Testphase einzuräumen, die dann allerdings zügig übergehen sollte in die Qualifizierungs-, Bindungs- und Übergangsphase. Weitere Informationen über Innungen und Handwerkskammern.